Frank Patalong berichtet heute auf Spiegel Online im Beitrag „Wie PR-Themen in den Medien landen“ über die Arbeitsweise von PR-Abteilungen und Agenturen. Aus meiner Sicht ist die Beschreibung korrekt. Angenehm: Patalong skandalisiert nicht, er schafft Transparenz. Doch drückt er Besorgnis darüber aus, wie unabhängig Redakteure noch sind, wie groß der Einfluss der Unternehmen auf die Berichterstattung heute schon über PR ist.
Ich halte PR für eine völlig legitime Disziplin im Kommunikationsmix – wenn einige Regeln eingehalten werden. Aber wie sehen die aus? Was macht „gute“ PR aus? Und wie funktioniert Themensetzung aus Sicht einer PR-Beratung? Wir wollen auch von unserer Seite aus Transparenz schaffen. [Dieser Beitrag wurde zuerst im Blog meines Arbeitgebers Hotwire PR veröffentlicht.]